Auf alles gefasst

Eisenbahnunfälle, Großbrände, Busunglücke und besonders schwere Verkehrsunfälle – das sind „größere Notfallereignisse“. Weil in diesen Fällen damit zu rechnen ist, dass viele Verletzte oder Erkrankte am Einsatzort versorgt werden müssen, ist mehr als der Regelrettungsdienst notwendig.

Für solche Situationen halten wir einen Gerätewagen „Großschaden“ vor, der alles bereithält, um bis zu 20 Personen medizinisch zu versorgen. Dieses Einsatzfahrzeug ist mit dienstfreien hauptamtlichen Kräften des Rettungsdienstes besetzt, die bei Bedarf alarmiert werden und 20 betroffene Personen vor Ort behandeln können.

Darüber hinaus können weitere Kräfte aus den Freischichten aktiviert werden. Der organisatorische Leiter des Rettungsdienstes arbeitet außerdem eng mit den Hilfsorganisationen, dem THW, den Feuerwehren, der Polizei, der DGzRS, der DLRG und der Bundeswehr zusammen.

Auch zu unseren direkten Nachbarn – der Stadt Kiel, der Stadt Neumünster, dem Kreis Ostholstein und dem Kreis Segeberg – besteht eine enge Verbindung.